Die Kombination aus Fokus, Mechanik des Körpers, Beobachtungsgabe und das Erfahren der eigenen physischen und mentalen Grenzen sind die Dinge, die den Yogaweg für Janosch so spannend machen.
Logisch, dass diese Elemente auch die Basis für seinen Unterricht sind – eine Prise Humor, indivduelle Adjustments und gezielte Arbeit mit den Schülern kommen dabei aber niemals zu kurz.
Körperarbeit und das Prinzip „Bodymind“ faszinieren Janosch schon immer. Nicht verwunderlich also, dass seine Praxis ihre Wurzeln in den Kampfsportarten Muay Thai und Brazilian Jiu Jitsu hat, bevor es ihn die Vertikale zum Sportklettern zog. Ein Unfall in der Boulderhöhle und die Therapiephase danach brachte Janosch zu Ron Steiner und Heidi Jelic – und damit direkt zum Ashtanga Yoga.
„Die Welt ist bunt“ – ist Janoschs Motto.
Seine Inspiration zieht er aus seinen Reisen, selbst organiserten Workshops www.janoschs-turnstunde.tumblr.com, der Arbeit im AYInstitute Ulm www.ashtangayoga.info und dem Austausch mit den Menschen.